Unsere Mitglieder
Die Baugenossenschaft Reinickes Hof eG versorgt seit mehr als 100 Jahren ihre gut 2.000 Mitglieder mit zeitgemäßen, sicheren und vor allem bezahlbaren Wohnraum im Norden von Berlin. Mehr als 60% des Gebäudebestandes unterliegt dem Denkmalschutz und wurde in den letzten Jahren kontinuierlich und entsprechend aufwendig instandgesetzt.
Ein Großteil der genossenschaftlichen Gebäude beziehen schon jetzt ihre Energie für Heizung und Warmwasserbereitung umweltfreundlich aus dem Fernwärmenetz oder aus einer Gas/Pellets Hybrid Heizung mit entsprechend geringen CO2 Emissionen.Mittelfristig sollen aber durch die Errichtung von Photovoltaik Anlagen und möglicherweise die Nutzung von Geothermie zur Energiegewinnung die Energiebilanz der Genossenschaft deutlich verbessert werden.
Das genossenschaftliche Zusammenleben bei Reinickes Hof ist wie seine Bewohner vielfältig und bunt und wird oft wie z.B. das Kinderfest in einer Großsiedlung, das es bereits seit 41 Jahren gibt, oder die Busfahrten ins Grüne oder andere Aktivitäten von den Bewohnern größtenteils selbst organisiert und durchgeführt.
Die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG gehört zu den ältesten Wohnungsbaugenossenschaften Deutschlands und ist in Berlin eine der größten. Mit einem Bestand von über 7.000 Wohnungen bietet sie bezahlbares und zeitgemäßes Wohnen in vielen Bezirken Berlins und in Brandenburg. Zu den Grundpfeilern des Unternehmens gehört die Förderung ihrer rund 13.000 Mitglieder vorrangig durch eine gute, dauerhafte und sozial verantwortliche Wohnungsversorgung. Zahlreiche Sozialveranstaltungen und eine Vielzahl von Gemeinschaftsräumen tragen zum „genossenschaftlichen Wir“ bei. Ein breites Spektrum an Serviceleistungen – digital oder auch vor Ort runden das Wohnen plus ab. Dafür engagieren sich über 130 Mitarbeiter, Netzwerkpartner und Ehrenamtliche. Vertrauen, Fairness und Zuverlässigkeit prägen die Zusammenarbeit und die demokratische Geschäftspolitik der bbg.
Die BürgerEnergie Berlin eG ist ein freier und parteiübergreifender Zusammenschluss von mehr als 1.500 Bürgerinnen und Bürgern und wurde 2011 gegründet. Unsere Genossenschaft ist eine engagierte Gemeinschaft, die sich politisch für mehr Klimaschutz in Berlin einsetzt und in eigene Klimaschutzprojekte investiert. Wir haben den Anspruch, die Transformation zu einem klimaneutralen Berlin mitzugestalten und aktiv voranzubringen.
Wir setzen in der Stadt PV-Mieterstrom Projekte um und bieten unseren Mitgliedern das Angebot des gemeinschaftlichen Selbstbaus an. In Zusammenarbeit mit anderen Energiegenossenschaften sind wir an PV-Freiflächenanlagen in Brandenburg beteiligt.
Die Dachgenossenschaft Eine für Alle eG wurde am 1. Juli 2019 mit dem Ziel gegründet, bezahlbare Räume zu sichern und Gewerbehöfe der “Berliner Mischung” zu schaffen, zu übernehmen und langfristig der spekulativen Verwertung am Markt zu entziehen. Die Genossenschaft steht für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung ihrer Standorte, die kooperativ im Sinne der NutzerInnen bewirtschaftet werden und einen qualitativen Mehrwert für ihr Quartier schaffen. Die Genossenschaft richtet sich an Handwerk, Kunst- und Kulturschaffende sowie soziale Einrichtungen in Berlin.
Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG – kurz GBSt – wurde in Zeiten großer Wohnungsnot im April 1925 gegründet, um nach den Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung günstige und zweckmäßige Mietswohnungen zu schaffen. Heute umfasst unser berlinweiter Bestand rd. 4.100 Wohnungen, 33 Gewerbeeinheiten und rd. 950 Stellplätze, welche wir an drei Servicestandorten in Steglitz, Pankow und Buckow verwalten. Mit unserem umfassenden Angebot an Gemeinschaftsräumen, Servicewohnungen und Veranstaltungen, möchten wir unseren Mitgliedern nicht nur einen Ort zum Wohnen bieten, sondern ein Zuhause. Durch umfassende Investitionen in den Bestand, vor allem im Bereich erneuerbare Energien und energetische Sanierungen, möchten wir langfristig dafür sorgen, dass wir dieses Zuhause auch zukünftigen Generationen bieten können.
Die GEWIWO Berlin Wittenauer Wohnungsbaugenossenschaft eG wurde 1924 gegründet und ist im Nordwesten von Berlin ansässig. Mit ihren inzwischen rd. 2.100 Wohn- und Gewerbeeinheiten kommt die GEWIWO ihrem genossenschaftlichen Förderauftrag, der vorrangig guten, sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder seit bald 100 Jahren erfolgreich nach. Ein wesentlicher Bestandteil bildet hierbei der vom Architekten Hermann Muthesius entworfen Gründungsbestand aus den 1920er Jahren in Berlin-Wittenau. Die GEWIWO hat derzeit rd. 4800 Mitglieder.
Die GeWoSüd ist eine Wohnungsgenossenschaft mit rund 2.600 Wohnungen an zwölf Standorten im Norden, Osten und Süden Berlins. Sie wurde 1919 gegründet und bietet Wohnungen im Altbau sowie Neubau der Jahrgänge 1954 bis heute.
Heute hat die GeWoSüd rund 5.000 Mitglieder, die mit ihren Anteilen den wirtschaftlichen Grundbestand des Unternehmens sichern. Deshalb sind die Bewohner der Wohnungen keine Mieter, sondern Nutzer. Seit 100 Jahren schafft diese Genossenschaft innovativen Wohnraum, ein attraktives Umfeld sowie Angebote und Serviceleistungen, die sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren.
Die Möckernkiez Genossenschaft für selbstverwaltetes, soziales und ökologisches Wohnen eG ist 2009 aus einer Initiative von Bürgerinnen und Bürgern aus Berlin entstanden. Als Genossenschaft haben wir ein modernes Stadtquartier am Rand des Gleisdreieck-Parks in Kreuzberg gebaut und verwirklichen damit ein einzigartiges Modellprojekt: eine gemeinschaftliche und Generationen verbindende Wohnanlage, die ökologisch, nachhaltig, barrierefrei und sozial ist. Die 471 Wohnungen und 20 Gewerbeeinheiten im Möckernkiez werden über ein biogasbetriebenes BHKW und durch PV-Anlagen auf den Dächern mit Wärme und Strom versorgt.
Die Neues Wohnen Hellersdorf eG wurde im September 2001 von Initiatoren gegründet, um 592 Wohnungen, die die Hellersdorfer Wohnungsbaugesellschaft mbH zum Verkauf ausgeschrieben hatte, zu erwerben und damit den Verkauf an Investoren zu verhindern. Die in sich geschlossene Bebauung am östlichen Berliner Stadtrand entstand in den Jahren 1988 und 1989 im Rahmen des Plattenbauprogramms der ehemaligen DDR. Inzwischen sind alle Gebäude saniert und ca. 80 % der Mieter der Genossenschaft beigetreten. Alle Wohnungen der Genossenschaft sind an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Die SelbstBau e.G. wurde 1990 von den Bewohner*innen der Rykestraße 13 und 14 in Berlin-Prenzlauer Berg gegründet. Dort wohnten mehrere Aktivist*innen einer Bürgerinitiative, die zu DDR-Zeiten den geplanten Abriss der Altbauten rund um die Rykestraße verhindern konnten. Diese waren nun bereit selbst Verantwortung zu übernehmen und haben das Haus Nr. 14 gekauft und die Nr. 13 über 20 Jahre gepachtet. Mit Unterstützung des Landes Berlin wurden die Gebäude von 1991-1993 umfassend saniert und modernisiert.
Die Genossenschaft hat seitdem weitere Hausgemeinschaften bei der Planung und Realisierung ihrer Vorhaben unterstützt und begleitet. Aktuell vereint die Genossenschaft 31 Wohnprojekte mit 572 Wohn- und 47 Gewerbeeinheiten in Berlin und im Land Brandenburg unter ihrem Dach.
Die SelbstBau e.G. bekennt sich klar zu ihrem wohnungspolitischen Auftrag für die Stadtgesellschaft und setzt bei der Sanierung und Bewirtschaftung der Häuser konsequent auf Ressourcenschutz und Energieeffizienz.
Die Studentendorf Schlachtensee eG betreibt mit ihren rund 50 Mitarbeiter*innen das gleichnamige Dorf mit gut 930 Plätzen für Studierende im Südwesten der Stadt. Der Campus nahe der Freien Universität ist ein Internationales Kulturdenkmal der 1950er-Jahre und wird seit 2004 nach und nach saniert. Dabei wird die Genossenschaft von der Bundesregierung, von der Stiftung Denkmalschutz und der Beck’schen Stiftung Berlin sowie vom Landesdenkmalamt Berlin großzügig unterstützt. Im Herbst 2014 wurde außerdem auf dem Campus der Humboldt-Universität Berlin in Adlershof ein weiteres Studentendorf mit rund 380 Plätzen eröffnet. Außerdem ist die Genossenschaft Betreiberin des Internationalen Begegnungszentrums der Wissenschaft (IBZ) in Berlin-Wilmersdorf.
Die Vaterländischer Bauverein eG wurde am 29.07.1902 von 69 Mitgliedern gegründet. Von den damals vorhandenen 602 Wohnungen waren im Jahr 1945 durch Kriegseinwirkung 95 total zerstört und weitere 200 beschädigt. Heute hat die Genossenschaft 2078 Wohneinheiten, 10 Gewerbe sowie über 600 Garagen und Stellplätze inne.
Rund 3.500 Mitglieder sind Teil der VBVeG. Die Mitglieder sichern mit ihren Anteilen den wirtschaftlichen Grundbestand des Unternehmens. Die Wohnungen werden ausschließlich an Mitglieder /Nutzer vermietet. Seit über 100 Jahren schafft diese Genossenschaft Wohnraum nebst Umfeld, der sich an den Interessen und Bedürfnisses der Mitglieder und Bewohner orientiert.
Die WGBG ist eine als Genossenschaft organsierte Hausverwaltung. Sie wurde 1913 als Einkaufs-Genossenschaft für Brennstoffe in Berlin-Wilmersdorf gegründet. Die Grundstückseigentümer erkannten schon bald den Vorteil des Genossenschaftsgedankens und das Angebot für die Mitglieder wurde weiterentwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelten wir uns zu einer modernen Hausverwaltung mit 2.400 Einheiten in der Verwaltung, die sämtliche Service-Leistungen rund um die Immobilienverwaltung anbietet. Wir verwalten, sanieren und modernisieren – wir suchen nach Entwicklungsmöglichkeiten für die von uns verwalteten Immobilien und kümmern uns um den Vertrieb. Unsere Gewinne fließen zurück in unser Unternehmen, so dass wir uns ständig weiterentwickeln können. Die energetische Sanierung unserer Immobilien liegt uns besonders am Herzen.
Am 27. Januar 2000 gründeten 51 Bewohnerinnen und Bewohner der gleichnamigen Wohnanlage in Berlin Prenzlauer Berg unsere Genossenschaft, um die Häuser, in denen sie lebten, vor dem Verkauf an Investoren zu bewahren und in Eigenregie zu übernehmen.
Von 2001 bis 2003 haben wir das Ensembledenkmal Bremer Höhe mit 460 Wohnungen und 11 Gewerbeeinheiten auf ca. 32.500 m. Nutzfläche umfassend saniert und im Rahmen der denkmalpflegerischen Auflagen energetisch optimiert. Ab 2003 haben wir weitere, zum Teil ungewöhnliche Vorhaben realisiert. Unsere Genossenschaft fungierte dabei sowohl als Dachorganisation für relativ autarke Bewohnergruppen (Wagenburg, ehemals besetztes Haus in Friedrichshain und Schöneberg, Georg-von-Rauch-Haus in Kreuzberg), aber auch mit der Sanierung und Bewirtschaftung von Beständen ohne selbstbestimmende Innenverfassung in Lichtenberg sowie in Panketal (Habrechtsfelde) haben wir umfangreiche und positive Erfahrungen. Zurzeit haben wir ca. 790 Wohnungen, 41 Gewerbeeinheiten und fünf Gemeinschaftsräume, die von insgesamt 10 Mitarbeitenden bewirtschaftet und verwaltet werden.
Die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG ist mit ihrer Gründung im Frühjahr 1954 die älteste Arbeiter-Wohnungsbaugenossenschaft. Rund 3 900 Mitglieder und ihre Familien finden in den 3 500 Wohnungen im Stadtteil Köpenick ihr genossenschaftliches Zuhause. Genossenschaftswohnungen sind keine Spekulationsobjekte. Gewinne bleiben im Unternehmen und werden in den Bestand investiert. So werden unsere traditionellen und modernisierten Bauten der 1950er und 60er Jahre durch zeitgemäße und innovative Neubauten ergänzt. Neben familien- und altersgerechten Wohnungen gehören auch Kita, Arztpraxis, Demenz- und Pflegewohngemeinschaften im Neubau dazu. Tradition und Moderne schließen sich nicht aus. So orientieren wir uns am aktuellen Zeitgeschehen und investieren in eine nachhaltige Wohnraumversorgung für unsere Mitglieder. Durch Renaturierung und naturnahe Umgestaltung des genossenschaftlichen Wohnumfeldes leisten wir zudem unseren Beitrag für eine zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Entwicklung im Bezirk und in der Stadt.
Die Wohnungsbaugenossenschaft NEUES BERLIN wurde vor über 60 Jahren gegründet, zählt mittlerweile rund 7.300 Mitglieder und verfügt über 5.101 Wohnungen im Nordosten Berlins. Das eigene Zuhause ist ein hohes Gut! Daher ist es uns so wichtig, den Ort zu gestalten, an dem unsere Mitglieder leben und uns für eine hohe Wohnqualität zu engagieren – in den eigenen vier Wänden ebenso wie im Wohnumfeld. Wir möchten die Zukunft in unseren Wohnanlagen gestalten und nach Lösungen suchen, die das Leben und Wohnen unserer Mitglieder positiv unterstützen. Für uns ist der Beitritt zur StadtWatt eG ein Schritt in genau diese Richtung. Mit dem Voranbringen alternativer Energien sowie der Förderung geeigneter Technologien in den Bereichen Mobilität und Services übernehmen wir bewusst gesellschaftliche Verantwortung und investieren in die Zukunftsfähigkeit unserer Genossenschaft.
Die Wohnungsbaugenossenschaft Wuhletal eG zählt mit Ihren ca. 3.100 Wohnungen zu den größeren Vermietern im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Im Mittelpunkt Ihrer Aktivitäten steht die Förderung der rund 3.500 Mitglieder der Genossenschaft durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung. Jährlich werden zwischen 4 und 7 Mio. € in die Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes investiert. In den letzten Jahren wurden mehrere Neubauvorhaben im Bezirk mit rund 100 Wohnungen realisiert. Die Neubaustrategie soll auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Im Rahmen ihrer sozialen Aktivitäten konzentriert sich die Genossenschaft auf Projekte mit dem Fokus „Kinder und Sport“ sowie „Kinder und Bildung“ im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Die Wohnungsbau-Verein Neukölln eG gehört zu den großen und traditionsreichen Wohnungsbaugenossenschaften Berlins. Sie bewirtschaftet ca. 5.700 Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen. Die Genossenschaft hat derzeit über 13.000 Mitglieder. Gegründet im Jahr 1902 in Neukölln/Rixdorf beging die Wohnungsbau-Verein Neukölln eG im November 2022 ihr 120-jähriges Jubiläum. Die Genossenschaft bietet Ihren Mitgliedern Dauernutzungsverträge für Wohnungen mit guter Ausstattung, einem angenehmen Wohnumfeld und sozialverträglichen Mieten. Die Wohnanlagen zeichnen sich durch großzügige Innenhöfe mit individuell gestalteten Grünanlagen aus. In den letzten Jahren hat die WBV Neukölln eG kontinuierlich energetische Modernisierungen im Bestand durchgeführt und leistet damit einen Beitrag zur Reduzierung des CO2 – Ausstoßes. Einige Gebäude sind bereits mit Photovoltaikanlagen und Gründächern ausgestattet. Das genossenschaftliche Miteinander wird durch vier Conciergedienste, diverse Gemeinschaftsräume und zahlreiche Aktivitäten gefördert und der genossenschaftliche Zusammenhalt wird durch eine Vielzahl von regelmäßigen Festen, Treffen und sportlichen Aktivitäten unterstützt.
Die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam eG, gegründet als eine Arbeiter-Wohnungsbaugenossenschaft im Jahr 1954, versorgt aktuell ca. 13.000 Menschen mit gutem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum. 181 unserer Wohnungen sind seit 2011 neu gebaut, alle anderen der 6.657 Wohnungen energetisch modernisiert. Unser Ziel ist es, in den kommenden zehn Jahren ca. 500 Wohnungen insbesondere für Familien und kleine Haushalte neu zu bauen. Wir haben in den vergangenen Jahren vielfältige Erfahrungen mit den Themen Solarthermie, Wärmepumpen und Photovoltaik gesammelt und verfolgen das Ziel, alle geeigneten Flachdächer unserer Häuser mit Photovoltaik im Sinne des Mieterstrommodells auszustatten. Der Energie- und Wärmewende werden wir uns planvoll und verbindlich stellen und legen jetzt die Grundlagen dafür.
Die Wohnungsgenossenschaft „Treptow-Süd“ eG wurde im Jahr 1957 als Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft gegründet. In 1.466 überwiegend modernisierten Wohnungen in Adlershof und Niederschöneweide wohnen unsere Mitglieder mit gutem Wohnstandard zu günstigen Mieten. In den kommenden Jahren ist die Umstellung der Beheizungsart auf nicht fossile Energien eine wichtige Aufgabe.
Die Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor eG verschreibt sich seit 1979 dem Ziel, ihren knapp 5.500 Mitgliedern in 4.600 Wohnungen modernes Wohnen und kundenahen Service zu bieten. Dabei stehen für uns zukunftsorientiertes Denken, nachhaltiges Handeln sowie das Schaffen und Vermitteln gemeinsamer Werte ebenso im Vordergrund, wie die Ausrichtung auf eine stabile Mietpreispolitik, einer gelebten Familienfreundlichkeit, unternehmerischer Digitalisierung und die angestrebte Klimaneutralität.
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